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Anthropologie philosophique --- Anthropology [Philosophical ] --- Antropologie [Filosofische ] --- Antropologie [Wijsgerige ] --- Connaissance [Théorie de la ] --- Epistemologie --- Epistemology --- Epistémologie --- Filosofie van de mensheid --- Filosofische antropologie --- Homme (Philosophie) --- Homme -- Philosophie --- Homme [Philosophie de l' ] --- Kenleer --- Kennisleer --- Kennistheorie --- Kentheorie --- Knowledge [Theory of ] --- Man (Philosophy) --- Mens (Filosofie) --- Menselijke natuur (Filosofie) --- Mind --- Nature humaine (Philosophie) --- Natuur [Menselijke ] (Filosofie) --- Ongeloof --- Philosophical anthropology --- Philosophie de l'homme --- Raison --- Rationaliteit --- Rationality --- Rationalité --- Reason --- Rede --- Scepticism --- Scepticisme --- Skepticism --- Theorie of knowledge --- Theorievorming --- Théorie de la connaissance --- Unbelief --- Wijsgerige antropologie --- Knowledge, Theory of --- Agnosticism --- Belief and doubt --- Free thought --- Intellect --- Rationalism --- Anthropology, Philosophical --- Civilization --- Life --- Ontology --- Humanism --- Persons --- Philosophy of mind --- Theory of knowledge --- Philosophy --- Psychology --- Hume, David --- ヒューム --- Knowledge, Theory of. --- Reason. --- Skepticism. --- Philosophical anthropology. --- Hume, David,

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Hume, David

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Social ethics

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Die Liebe -- dieses ebenso wunderbare wie verwirrende Gefühl, tausendfach romantisch verklärt und besungen, aber auch missbraucht und medial vermarktet, ist ein Phänomen, mit dem sich die Philosophen immer schwer getan haben. In diesem Buch sind Beiträge versammelt, die zeigen, wie das Philosophieren über die Liebe gelingen kann. Gerade Philosophen aus der analytischen Schule, die oft für ihre formale Trockenheit geschmäht worden ist, finden Zugang zum Verständnis dieses Phänomens - und sie finden den richtigen Ton diesseits von Schwelgerei und Schematik. [publisher's description] Während sonst oft moral- und sozialphilosophische Probleme der Sexualität und der Geschlechterrollen debattiert werden, geht es hier um die Liebe als komplexe gefühlsmäßige Haltung. Zu den Fragen, die diskutiert werden, gehören: Liebt man den ganzen Menschen oder spezielle Eigenschaften? Welches Eigenrecht hat die individuelle Liebe im Konflikt mit allgemein geltenden Normen? Wie verhält sich selbstvergessene Liebe zum selbstbestimmten Leben? Dabei zeigt sich, dass die Liebe auf brisante Weise in zentrale Themen der gegenwärtigen Philosophie hineinspielt: So geht es dabei immer auch um personale Identität, den Stellenwert der Moral in der Interaktion, das moderne Freiheitsverständnis. Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen verhilft darüber hinaus zu einem neuen Blick auf klassische Positionen: u. a. auf Platon, Dante, Hume und Kant. Die Beiträge in diesem Band stammen von Julia Annas, Annette Baier, Harry Frankfurt, Barbara Herman, Robert Kraut, Martha Nussbaum, Amélie Rorty, Gabriele Taylor, Gregory Vlastos. Einige der wichtigsten englischsprachigen Philosophinnen und Philosophen der Gegenwart werden hier - zum Teil erstmals - der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt.

Philosophical anthropology --- ro: (Hrsg.) --- ro: mit Beitr. von